Die Fontavia Parkvillen verbinden auf einzigartige Weise unvergleichliche Wohnqualität in hochwertigster Architektur. Eingebettet in den alten Baumbestand des Herderparks ist ein Ensemble von drei einzelnen Villen mit eigenständigem Ausdruck entstanden, das sich perfekt in die Umgebung einfügt.
Die Architektur der Parkvillen setzt ein deutliches Zeichen für einen Neuanfang im Badeteil. Entsprechend haben die Parkvillen eine Vielzahl von Architekturpreisen erhalten:
BDA (Bund Deutscher Architekten) Preis Bayern 2010
Heinze Architekten Award 2010 – 1. Sonderpreis der Jury
Die besten Immobilien Münchens – Real-Estate-Selected-Preistraeger
Die 23 besten Bauwerke in \ aus Deutschland – DAM PREIS FÜR ARCHITEKTUR IN DEUTSCHLAND 2010
Einen Überblick über die aktuelle deutsche Architektur im In- und Ausland bietet das Deutsche Architektur Jahrbuch, das vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt herausgegeben wird.
Die Fontavia Parkvillen werden gewürdigt als ein gelungenes Projekt für eine Investition in Architektur und Stadtsanierung, das ein Zeichen setzt für die Neuausrichtung des Tölzer Badeteil. Die Häuser, integriert in den Park mit seinem alten Baum- und Baubestand, „provozieren nicht als harsche Architektenmoderne“. Sie fänden eine „wunderbare Balance zwischen funktional und gefällig, streng und verspielt – international und regional.“ „Die kubischen Baukörper erinneren an klassische Bäderarchitektur“ und wurden in einer „zurückhaltenden, zeitlosen architektonischen Sprache entworfen“. Hochwertige, zeitlose Wohnkultur bieten „die hohen Räume, der offene Kamin, die Flügeltüren, Holz- und Natursteinböden und stattliche Bäder“.
Publiziert wurden die Häuser in verschiedenen Ausstellungen und Bücher, darunter:
Netzwerk Wohnen. Network Living – Architektur für Generationen (Deutsches Architektur Museum)
Deutsches Architektur Jahrbuch DAM 2010/1
Wohn Raum Alpen – zeitgenössische Wohnformen, Entwicklungen und Perspektiven von Lebensraum in den Alpen
Großzügige und repräsentative Wohnbereiche prägen die Villenwohnungen.
Allen Wohnungen gemeinsam sind die 2,75 m hohen Räume und die Verwendung edler und hochwertiger Materialien und Ausstattungen.
Alle Wohnungen wurden zukunftsgerecht vorbereitet für barrierefreies Wohnen. Die innovativen Massnahmen wurden publiziert in: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: Zukunft Bauen – vorbereitet für altengerechtes Wohnen